Besatzung


Etienne

Abstrunaut - Etti

Gesang, Posaune, Bass

Eddie ist der Frontmann von Abstrunaut. Das ist so, wegen seines pilotigen Charmes. Er singt, spielt Trompete und Keyboards und bedient die Nebelmaschine, stets flankiert von seinen begeisterten Flugbegleiterinnen. Eddie hat noch nie geschlafen und soll schon an mehreren Orten gleichzeitig gesichtet worden sein.

Mecki

Gesang

Mecki singt sehr, sehr gut. Sie kann gleichzeitig den Proberaum aufräumen, Texte schreiben, allen Bandmitgliedern schöne Bommelmützen häkeln und den nächsten Gig klarmachen. Das manierliche Auftreten der Abstrunauten ist allein ihr Verdienst. Außerdem hat sie Kaffee nachgekauft.

Sophie

Gesang

Sophie Schmidt, alias Gaby Stapler wurde kürzlich aus der Bandmasse von Station23 in die neue Formation Abstrunaut überführt. Ihre größten Hobbys sind Singen und Hüpfen. Sie ist fast blind und muss deswegen seit ihrer Geburt eine übergroße, pinke Spezialbrille tragen.

Holger

Abstrunaut - Holger

Bass, Gitarre

Holger ist der heimliche Kopf der Bande. Die meisten Lieder von Abstrunaut hat er sich ausgedacht. Außerdem kann er sehr schön Bass und Gitarre spielen, was sich bei Liveauftritten als ungeheuer nützlich erweist. Sein Gehirn ist doppelt so groß, wie deins. Aber Holger ist bescheiden und hat sich extra die Haare lang wachsen lassen, damit das nicht so auffällt.

Dave

Abstrunaut - Dave

Sequenzer, Taste

Dave kann eigentlich alles. Aber er spricht nicht gern darüber. Fest steht, dass Abstrunaut ganz, ganz anders klänge, wenn es Dave nicht gäbe. Die Sänger mögen ihn sehr. Er spielt die Keyboards, nimmt auf, mischt ab und bügelt Fehler aus. Außerdem ist er immer pünktlich, was von einem unerschütterlichen Glauben an die Menschheit zeugt.

Leo

Schlagzeug

Leo passt auf, dass nicht alle durcheinander spielen und zwischen den Songs nicht so viel gequatscht wird. Das funktioniert meistens sehr gut. Leo spielt noch in vielen anderen Bands und weiß daher, wie der Hase läuft - nämlich im Zickzack, fix über die Autobahn, zur Probe und manchmal sogar noch in die Kneipe.